
Viele Schmerzen entstehen weil wir in ein Ungleichgewicht geraten, die Myoreflextherapie kann uns helfen dieses Ungleichgewicht wieder ins Lot zu bringen.


Behandelt wird sozusagen von außen über Muskelketten nach innen, das kann sehr tief gehen, weil unsere Muskulatur und unser Köper nicht von unseren Emotionen und der Psyche zu trennen ist. Auf diesem Weg („von außen nach innen“ ) unterstützt die Myoreflextherapie den gesamten Organismus.
Dazu gehört gegebenenfalls auch eine Ernährungsumstellung mit Ernährung nach dem Glykoplan von Dr. Mosetter.
Welche Erkrankungen können mit der Myoreflextherapie behandelt werden?
- Erkrankungen des gesamten Bereichs „Bewegungsapparat“ mit Muskeln, Faszien, Sehnen, Gelenken, Bändern
- Rückenschmerzen ( Lumboischialgie =„Hexenschuss“, Bandscheibenvorfall, chronische Schmerzen)
- Schmerzen, Funktionsstörungen in Hüft- und Kniegelenk
- Schulter-Arm Syndrom
- HWS–Syndrom, Schleudertrauma, Schwindel
- funktionelle Gelenkblockaden
- Arthrose
- Skoliose
- Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz)
Als begleitende Therapie wird Myoreflextherapie eingesetzt bei:
- funktionellen Organstörungen, z.B.: funktioneller Bluthochdruck
- funktionelle Herzrhythmusstörungen
- funktionelle Atembeschwerden (Asthma)
Verbindung der Kopfgelenke mit Auge, Ohr und Kiefer:
- Migräne/Kopfschmerz/Schwindel
- Tinnitus
- Kiefergelenkstörungen
Psychotraumatische Belastung
- Angst (mit Verspannungszuständen nach Unfall/Überfall/Gewalt)
- Dauerbelastung im Alltag mit Folge Verspannung, Kopfschmerz
- Burnout
ADS / ADHS
bei Kindern und Erwachsenen
Neurologische Erkrankungen
Multiple Sklerose
ALS
Haben Sie Fragen zur Myoreflextherapie gegen Schmerzen?
Gerne beantworte ich Ihre Anfrage.
Weiterführende Informationen: